Berufsschule Friseur/in

Informationen der Berufsschule Friseur/in


Die Tätigkeit im Überblick

Friseure und Friseurinnen waschen, pflegen, schneiden, färben und frisieren Haare. Sie beraten Kunden individuell in Fragen der Frisur, der Haarpflege sowie des Haarstylings, pflegen Hände, gestalten Fingernägel sowie Make-up und verkaufen kosmetische bzw. Haarpflegeartikel.

Die Ausbildung im Überblick

Friseur/in ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handwerk.

Typische Branchen

Friseure und Friseurinnen finden Beschäftigung

  • in Fachbetrieben des Friseurhandwerks
  • in Wellnesshotels
  • bei Film- und Theaterproduktionen

Stundentafel

1. Ausbildungsjahr

Der Unterricht findet an zwei Unterrichtstagen je Woche statt.

Allgemeinbildende Fächer    
  Deutsch  
  Englisch  
  Politik  
  Religion zusammen maximal 9 Std. je Woche
Fachtheorie in den Lernfeldern   maximal 9 Std. je Woche
Demonstrations-
unterricht lernfeldbegleitend
  1 Std. je Woche

2. Ausbildungsjahr (1. Fachstufe)

Der Unterricht findet an einem Unterrichtstag je Woche statt.

Allgemeinbildende Fächer    
z.Z. Politik maximal 2,5 Std. je Woche
Fachtheorie in den Lernfeldern   maximal 6,5 Std. je Woche

3. Ausbildungsjahr (2. Fachstufe)

Der Unterricht findet an einem Unterrichtstag je Woche statt.

 

Allgemeinbildende Fächer    
z.Z. Politik maximal 2,5 Std. je Woche
Fachtheorie in den Lernfeldern   maximal 6,5 Std. je Woche

 

Lernfelder

Lernfeldübersicht für den Ausbildungsberuf Friseur/Friseurin

Nr. Lernfelder Zeitrichtwert in
Unterrichtsstunden
   
    1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr
1 In Ausbildung und Beruf orientieren 60    
2 Kunden empfangen und betreuen 40    
3 Haare und Kopfhaut pflegen 80    
4 Frisuren empfehlen 80    
5 Haare schneiden 60    
6 Frisuren erstellen   60  
7 Haare dauerhaft umformen   60  
8 Haare tönen   80  
9 Haare färben und blondieren   80  
10 Hände und Nägel pflegen und gestalten     40
11 Haut dekorativ gestalten     80
12 Betriebliche Prozesse mitgestalten     80
13 Komplexe Friseurdienstleistungen durchführen     80
  Summen: insgesamt 880 Stunden 320 280 280

 

Unterrichtsgestaltung

Von Friseuren wird neben dem handwerklichen Können auch ein hohes Maß an Fachwissen, Einfühlungsvermögen, Kommunikationskompetenz, Kreativität und Flexibilität erwartet. Aufgabe der Berufsschule ist es, den Schülerinnen und Schülern eine ganzheitliche Handlungskompetenz zu ermöglichen. Der Unterricht erfolgt nach dem Prinzip der vollständigen Handlung (s. u.) in den dreizehn Lernfeldern, die sich eng an die betriebliche Wirklichkeit anlehnen. Es wird vor allem die Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Methoden- und Lernkompetenz gefördert.

Gesellenprüfung - Teil I

Seit der Ausbildungsverordnung vom 01.08.2008 findet in dem Ausbildungsberuf Friseur/ Friseurin die gestreckte Gesellenprüfung statt. Demzufolge wird die Prüfung in zwei Teile gegliedert, die anteilig in das Gesamtergebnis der Gesellenprüfung eingehen.

Die Gesellenprüfung Teil I findet nach ca. anderthalb Jahren statt und fließt zu 25% in die Gesamtnote ein.

Nach ca. drei Jahren wird die Gesellenprüfung Teil II absolviert, die die 75% der Gesamtnote ergänzen.

Zu beiden Gesellenprüfungsteilen findet eine theoretische und praktische Prüfung statt.

Gesellenprüfung Teil I

Theoretische Prüfung

Die Aufgaben, die sich z. T. auf praxisbezogene Fälle beziehen, sollen aus den Lernfeldern 1-7 schriftlich gelöst werden.

Praktische Prüfung

Zum Nachweis der Fertigkeiten sind verschiedene Arbeitsproben durchzuführen und ein Prüfungsstück anzufertigen.

  • Beratungsgespräch
  • Damenmodell
    • Klassischer Dauerwelle
    • Klassischer Haarschnitt
    • Frisurengestaltung mit zwei Einlegetechniken
    • Situatives Fachgespräch

Prüfungsstück

  • Herrenmodell
    • Klassischer Haarschnitt einschließlich Föhnen
    • Kopfmassage

Gesellenprüfung - Teil II

Theoretische Prüfung

Die Aufgaben, die sich z. T. auf praxisbezogene Fälle beziehen, werden aus den Lernfeldern 8-11 und 13 schriftlich gestellt. Das Lernfeld 12 und das Unterrichtsfach Politik werden in einer gesonderten schriftlichen Prüfung abgefragt.

Praktische Prüfung

Zum Nachweis der Fertigkeiten sind verschiedene Arbeitsproben und ein Prüfungsstück anzufertigen.

  • Beratungsgespräch
  • Damenmodell
    • Haarfarbe in Farbtiefe und Farbrichtung verändern
    • moderner Haarschnitt
    • Styling und Finishtechniken einsetzen
    • Dekorative Kosmetik
  • Wahlmodul
    • Coloration
    • Langhaarfrisuren
    • Nageldesign/ -modellage
    • Haarersatz
    • pflegende Kosmetik/Visagistik

Prüfungsstück

  • Herrenmodell
    • Moderner Haarschnitt einschließlich Föhnen

Abschluss

Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsschule und bestandener Gesellenprüfung kann die Schülerin oder der Schüler als höchste Qualifikation einen Erweiterten Realschulabschluss erhalten.

Ansprechpartnerin

Studienrätin Johanna Klees

+49 4403 9798 0
+49 4403 9798 100
Johanna Klees


Weiterführende Informationen

Nachfolgend befinden sich verschiedene die Schulform betreffende Dateien (u.a.) in Form von PDFs und Links zu relevanten Webseiten.

Lehrerteam des Fachbereichs Körperpflege

Berufsbezogene Fächer

Studienrätin Johanna Klees

Teamleiterin
+49 4403 9798 0

Studiendirektorin Britta Lanfer

Schulfachliche Koordinatorin
+49 4403 9798 153

Fachpraxis Lehrerin Anke Zörgiebel

+49 4403 9798 0

Studienrätin Daniela Sage

+49 4403 9798 0

Allgemeinbildende Fächer

Christiane Jankowski

Politik
+49 4403 9798 0

Studienrätin Regina Gurklies

Englisch
+49 4403 9798 0

Schulpastorin Angela Schiwinsky-Frerichs

Religion
+49 4403 9798 0

Studienrat Uwe Möller

Politik
+49 4403 9798 0
Unterrichtsräume
Besuch außerschulischer Lernorte
Bericht

Besuch im Dr. Kurt Wolff Institut (Alcina)

Es war 5 Uhr in der Früh und für uns hieß es an diesem Morgen: „Raus aus den Federn!“, denn um 6:30 Uhr startete der Bus nach Bielefeld, wo wir uns das Dr. Kurt Wolff Institut ansahen.

Nachdem dann alle anwesend waren begann unsere Tour nach Bielefeld. Nach ungefähr 2,5 Stunden angenehmer Busfahrt kamen wir an.

Der erste Eindruck war sehr positiv. Wir wurden von der Visagistin Frau Herbst empfangen. Sie war sehr sympathisch und wie geschaffen für ihren Beruf, den sie schon seit 19 Jahren in dem Familienunternehmen Dr. Kurt Wolff „ALCINA“ ausübt. Sie leitet in dem Unternehmen Fortbildungen und Kurse und führt Workshops in verschiedenen Salons im norddeutschen Raum durch.

Zum Einstieg zeigte sie uns das Institut. Sie erzählte uns wie alles begann. Denn das interessante am Unternehmen ist, dass es immer noch nach so vielen Jahren sich in Familienhand befindet. Mittlerweile in der dritten Generation. Das Institut war sehr eindrucksvoll eingerichtet. Im Eingangsbereich befand sich eine Galerie mit vielen Bildern. Auf diesen waren Werbeplakate aus den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts zu sehen. In einer schönen Lounge konnten wir uns in den Pausen zurückziehen und wurden dort bestens versorgt mit Kaffee, Mittagessen und Co..

Weiter im Programm hielten wir uns in einem großen Kosmetikraum mit vielen Behandlungsstühlen auf. Hier versorgte Frau Herbst uns mit sehr viel informativem Hintergrundwissen über die ALCINA Produktwelt. Wir durften testen und schnuppern...alles was das Herz begehrt.

Im Laufe des Tages wurden drei Mitschüler mit verschiedenen Make-ups verschönert. Hier ging es darum genau zu erkennen, was mit den richtigen Handgriffen alles erreicht werden kann. Dies war für uns sehr interessant, weil wir viele Kenntnisse für die Gesellenprüfung sammeln konnten. Die besten Dinge kommen zu Schluss. Am Ende konnten wir alle im ALCINA Shop einkaufen und uns für die Prüfung ausstatten.

Fazit dieses Ausfluges:

Es war ein schöner gemeinschaftlicher Tag mit der Klasse. Wir hatten eine Menge Spaß und haben viele Informationen sammeln können. Die Klasse ist sich einig...ES LOHNT SICH.

Erfahrungsbericht

Besichtigung der Kammfabrik Hercules und Sägemann

Am 29.10.2013 fuhren wir, die Klassen KFR 2a und KFR 3a, um 7:00 Uhr zur Betriebsbesichtigung der Kammfabrik Hercules und Sägemann nach Lüneburg.

Nach ca. 2,5 Stunden Fahrt kamen wir ausgeschlafen in Lüneburg an. Dort wurden wir freundlich von zwei Frauen des Kammvertriebs und dem Betriebsmeister in Empfang genommen, die uns das Werk zeigten.

Im Einzelnen wurde uns die Herstellung des Kamms genau dargestellt und beschrieben. Hinter der Kammherstellung stecken 36 manuelle Arbeitsschritte. In dem ersten Schritt wird das Naturmaterial Kautschuk, welches aus dem Milchsaft (Latex) von den Gummibäumen gewonnen wird, mit Leinenöl und Schwefel zu einer gleichmäßig, zähen Maße vermischt. Diese wird durch Druck und Hitze auf einem Kalandar zu einem komprimierten Strang gepresst. Danach folgt die Zerteilung des Strangs in gleichmäßig große Stücke, welche in mit Kokosnussöl getränkten Metallplatten gepresst wurden. Damit die richtige Form des Kamms erreicht wird, wurden die Metallplatten mit Hilfe einer Stanze in die fertige Form gepresst. Danach kommen sie in einen großen Vulkanisierkessel. Dieser sorgt für die nötige Stabilität. Nun folgt das Abziehen der Metallplatten. Hierfür wurden die Platten über ein Messer gezogen, um somit die Metallfolie besser zu entfernen. Die Kämme wurden dann entgratet und mit einem Diamantschleifstein noch weiter geformt. Die Eckzähne wurden von Hand gebimst. Nachdem der Rücken auch gebimst wurde, wurde der Kamm nur noch poliert und geprägt. Die Endkontrolle folgte und die Kämme wurden dann verpackt.

Nach der Besichtigung konnten wir noch einige Fragen stellen und selbst noch Kämme kaufen. Die Besichtigung sehr interessant und lehrreich. Wir haben viele neue Erkenntnisse mitgenommen und konnten auch die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter kennenlernen. Die Lautstärke war sehr hoch und es roch in der Produktion unangenehm. Es wurden immer die gleichen Arbeitsschritte durchgeführt. Das fordert eine große Konzentrationsfähigkeit. Die Besichtigung der Kammmanufaktur ist sehr zu empfehlen.

Projekt - Hautschutzseminar "Hau(p)tsache gesund"
Hautschutzseminar der BGW

Hau(p)tsache gesund

Frau Ulla Triesch von der BGW hat uns an der BBS Ammerland Maßnahmen erklärt, wie man die Hände vor Chemikalien schützen kann und wie man sie bei der Arbeit regelmäßig pflegt.

Es wurde uns verschiedene Handschuharten vorgestellt. Sie hat uns empfohlen, Nitril- oder Vinylhandschuhe zu tragen, damit wir keine Hautekzeme und Allergien bekommen.

Zur Hautreinigung verwenden wir am besten Hautreinigungsprodukte mit einem pH-Wert von 5,5, da diese den Hautschutzmantel nicht so stark angreifen.

Das richtige Eincremen und Pflegen der Haut ist sehr wichtig. Wir übten das Eincremen der Hände und überprüften die Genauigkeit des Eincremens mit einem Schwarzlichtgerät.

Das Seminar war für uns sehr spannend und lehrreich, da wir viele Informationen über Hautschutz bekommen haben.

Meinungsbild der Klasse zum Seminar:

Schüler/in  
Karina: „Frau Triesch hat uns über das Thema `Hautschutz` wirklich gut informiert.“
Mareike: „Ich creme meine Haut seit dem Seminar häufiger ein und wasche sie nicht mehr mit `Spüli`.“
Anna: „Die gezeigte Methode des Eincremens der Hände ist wirklich sehr einfach und effektiv.“
Nicole: „Ich fand die Fotos der Hände mit den Ekzemen, die Frau Triesch uns gezeigt hat, echt schlimm. So sollen meine Hände nicht aussehen.“
Jacqueline: „Ich wasche meine Hände nur noch Produkten mit einem pH-Wert von 5,5.“
Kathrin: „Ich trage jetzt häufiger Handschuhe und achte auch darauf, welche Handschuhart ich für die unterschiedlichen Tätigkeiten verwende.“
Marcel: „Frau Triesch hat uns viele Produkte gezeigt, die einen pH-Wert von 5,5 haben und trotzdem für uns erschwinglich sind.“
Suzanne: „Ich persönlich habe die Pflege meiner Haut seitdem verändert.“
Narin: „Ich achte jetzt mehr darauf, welchen pH-Wert die unterschiedlichen Hautreinigungsmittel haben.“
Kevin: „Ich fand, dass Frau Triesch uns die Entstehung eines Hautekzems gut erklärt hat.“
Magbulje: „Ich fand das Herausfinden der unterschiedlichen pH-Werte der Produkte sehr interessant.“

 

Projekt - Historische Frisuren
Historische Frisuren

Frisuren im Wandel der Zeit

Wir haben im ersten Ausbildungsjahr innerhalb der Lernfeldarbeit historische Frisuren praktisch an Übungsköpfen und theoretisch mit Referaten erarbeitet.

Mit dem Erstellen der Frisuren haben wir die „Frisurenkunde“ der unterschiedlichen Epochen erarbeitet und erlernt. Historisch begannen wir bei den Ägyptern von etwa 3000-300 v. Chr. bis hin zum Biedermeier 1820-1848.

Das Erstellen der Übungsköpfe geschah in den Ausbildungsbetrieben und die Theorie in der Schule. Es war zwar eine zeitaufwendige, aber auch interessante Aufgabe, die uns sehr viel Freude und Spaß bereitet hat. Diese abwechslungsreichen Arbeiten durften wir in unserer Schulvitrine ausstellen.

Das ganze Projekt war sehr erfolg- und lehrreich!

Projekt - Proklamation
Frisurenmode Herbst/Winter 2013/2014

Proklamation

Am Montag, den 30.09.13 um 19:30 Uhr präsentierten wir, das 1. bis 3. Lehrjahr, mit Hilfe der Friseurinnung des Ammerlandes die neue Frisurenmode Herbst/ Winter 2013/2014.

Wir stellten unsere fertigen Modelle auf der Bühne vor und liefen zusammen über den Laufsteg. Andere Modelle wurden auf der Bühne gestylt und vollendet, so dass man sehen konnte, wie diese Frisur erstellt wurde.

In der kurzen zwischen Pause durften wir uns an einem leckeren Buffet bedienen, das von der Berufsfachschule Gastronomie angefertigt wurde.

Wir haben durch die Frisurenschau professionelle Tipps für die Praxis bekommen und konnten erfahren, wie es ist, vor einem großen Publikum frei zu sprechen und Frisuren zu präsentieren.

Links (Allg. / Weiterbildung /Ausbilder)
Gesellenprüng bestanden - was jetzt?

Weiterbildungsmöglichkeiten

Nach der bestandenen Gesellenprüfung bietet der Beruf des Friseurs viele Möglichkeiten der Weiterbildung.

Weiterführende Informationen:

Austausch und Kontakt

Für die Ausbilder im Betrieb

Der Austausch und Kontakt zu den Ausbildungsbetrieben liegt uns sehr am Herzen. Regelmäßig finden an unserer Schule Ausbildersprechtage und Informationsabende zu den Gesellenprüfungsteilen statt.

Gerne sind wir Ihnen bei der Suche nach einer/einem Auszubildenden für Ihren Betrieb behilflich. Sprechen Sie uns einfach an.

Dokumente und weiterführende Informationen:

Presseberichte

Mode und Frisuren aus fünf Jahrzehnten: Der Fachbereich Friseurtechnik präsentierte sich bunt.

Zuverlässig in berufliche Zukunft - BBS Ammerland feiert 50-jähriges Bestehen in Rostrup

Frisuren- und Kosmetiktrends in der BBS-Aula vorgestellt

Der Fachbeirat der Friseurinnung des Ammerlandes stellte zusammen mit Auszubildenden vor, was auf dem Kopf und im Gesicht angesagt ist.

Kurze Haare groß im Kommen

Kurz ist diesen Herbst und Winter auf dem Kopf angesagt. In den Berufsbildenden Schulen Ammerland haben angehende Friseure Montagabend die Trends für die kalte Jahreszeit vorgesellt. „Kurzer Nacken, kurze Kontur, stark betonter Oberkopf“, fasst Obermeisterin Gertrud Hauser zusammen – sowohl für Frauen als auch für Männer. Als Kontrast seien lange Haare möglich – dann mit Wellen, „die ganz stark im Kommen sind“. Farblich liegt Mittelbraun und Kupferrot weit vorn.

Haarpracht live frisiert

Unter der Moderation der Obermeisterin Gertrud Hauser und der tatkräftigen Mithilfe des stellvertretenden Obermeisters Jan Oltmer präsentierten die Azubis die Frisurentrends für die Herbst- und Wintersaison.


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